Am 08.12.17 in der Wochenendbeilage der Recklinghäuser Zeitung für das Vest: „Bücher für den Gabentisch“.
Ich bin ganz hin und weg, dass ich eine „Meisterin der Kurzgeschichten“ sein soll.
Schlagwort: Besprechung
Geschichten, die froh machen
Vielen Dank an Frank Becker für die Besprechung meines Weihnachtsbuchs in den „Musenblättern“!
Hier ein kleiner Auszug:
Das zeichnet dieses Buch besonders aus, das schrille Töne sorgsam vermeidet, behutsam mit Schicksalen umgeht und Denkanstöße gibt. Ihr erzählerisches Geschick hält vielen der Geschichten am Ende noch ein kleines Türchen offen, das den Leser einlädt, sich vorzustellen, wie es weitergegangen ist – oder eine eigene Geschichte fortzuspinnen.
Wer alles lesen möchte: http://musenblaetter.de/artikel.php?aid=21429&neu=1
Fazit: Leichte, aber keineswegs seichte Lektüre mit Lokalbezug
In der neuen „Isso“ gibt es auf Seite 29
eine feine Besprechung als Buchtipp
zu meinen Weihnachtsgeschichten aus
dem Vest Recklinghausen.
Textauszug:
Ziemlich ungeschönt zeigt Elke Schleich das auf, was in so manchem Haushalt gerade auch zur Weihnachtszeit kaum noch unter den Teppich zu kehren ist. Dabei versteht sie es jedoch, Trost auch ohne überbordendes Happy-End zu spenden und den Leser mit dem Gefühl zu entlassen, dass am Ende doch alles gut wird. Zumindest dann, wenn man Abstriche machen und selbst für sein Glück aktiv werden kann.
Wer mehr lesen möchte: https://issuu.com/isso./docs/isso_30_dezember_2017_screen
Heute in der WAZ: Zum entspannenden Schmökern in der hektischen Adventszeit
Heute im Stadtspiegel: Ein schöner Artikel mit den Daten zu meiner kleinen Weihnachtstour!

„Elke Schleich lässt ihre Fantasie spielen, mischte Erlebtes mit Erdachtem, Vergangenheit und Gegenwart, Spannung und Romantik.“
Weihnachten ist schneller da als man denkt …
Lebendig – eine Mutter-Tochter-Geschichte
Bereits am 14.12.16 gab es auf der Literatur-Seite des Medienverlags Bauer mit dem Thema „Bücher heimischer Autoren für den Gabentisch“ eine feine Vorstellung von „Wir haben alles hingekriegt“.
Kleiner Auszug:
Beim Schreiben dieses Romans (der vermutlich weibliche Leser eher anspricht als männliche) hat sich Elke Schleich eines kleinen Kunstgriffs bedient: In die eigentliche Erzählung sind immer wieder Tagebucheintragungen ihrer Protagonistinnen eingeflochten. Innen- und Außensicht im Wechsel, das sorgt für Lebendigkeit, aber auch Authentizität, atmosphärische Dichte.
Ein schönes Buch – mit einem nicht spektakulären, fast banalen Plot – und dennoch oder gerade deshalb darum zu Herzen gehend.
Wer alles lesen möchte: Artikel_14.12.16
Sternenhimmel über Herne
Freude über eine schöne Besprechung von Frank Becker zu „Wie is? – Muss.“ in den Musenblättern!
Zitat:
„Die unterhaltsame Anthologie ist ein herrlicher Spaziergang durch Orte und Zeiten, mit Begegnungen, die man nicht vergisst.“
In erster Linie schreibt sie für sich selbst
Gestern bekam ich Besuch in
meinem Büro von Carole Tolksdorf.
Sie machte ein Interview mit mir für „Buerpott“ und auch dieses Foto.
Wir hatten viel Spaß miteinander!
Was sonst noch dabei herausgekommen ist, kann man hier lesen.