Der Stadtspiegel für das Vest Recklinghausen hat einen schönen Artikel über mich und meine Bücher gebracht. Das brachte Wärme in den kalten Frühlingstag gestern 😉

Schreiben, schreiben, schreiben …
Der Stadtspiegel für das Vest Recklinghausen hat einen schönen Artikel über mich und meine Bücher gebracht. Das brachte Wärme in den kalten Frühlingstag gestern 😉
Zur Lesung bei Kaffee und Kuchen am 19.04.17 im Lesecafé der Buchhandlung Bücherwurm in Datteln lade ich herzlich ein.
Beginn: 17:00
Eintritt: frei; Spenden zu Gunsten der Beratungsstelle vernachlässigter und misshandelter Kinder, Kinderklinik Datteln, sind willkommen.
Ich freue mich auf alle Interessierten, die etwas über Gerti und Leni – zwei Ruhrpottmädel aus verschiedenen Generationen – hören möchten!
Bereits am 14.12.16 gab es auf der Literatur-Seite des Medienverlags Bauer mit dem Thema „Bücher heimischer Autoren für den Gabentisch“ eine feine Vorstellung von „Wir haben alles hingekriegt“.
Kleiner Auszug:
Beim Schreiben dieses Romans (der vermutlich weibliche Leser eher anspricht als männliche) hat sich Elke Schleich eines kleinen Kunstgriffs bedient: In die eigentliche Erzählung sind immer wieder Tagebucheintragungen ihrer Protagonistinnen eingeflochten. Innen- und Außensicht im Wechsel, das sorgt für Lebendigkeit, aber auch Authentizität, atmosphärische Dichte.
Ein schönes Buch – mit einem nicht spektakulären, fast banalen Plot – und dennoch oder gerade deshalb darum zu Herzen gehend.
Wer alles lesen möchte: Artikel_14.12.16
Ein nachträgliches Weihnachtsgeschenk für mich!
Ich freue mich über den schönen Artikel, der am 28.12.16 in der Hertener Allgemeinen erschien und heute zu meiner großen Überraschung auch noch einmal in der WAZ im Lokalteil Gelsenkirchen-Buer veröffentlicht wurde.
Zum Lesen geht es hier.
Allen meinen Lesern, Freunden und denen, die sich gerade zufällig hierher verirrt haben, wünsche ich ein wunderbares, friedliches Weihnachtsfest und einen locker-flockigen Rutsch ins Neue Jahr!
Gestern bekam ich Besuch in
meinem Büro von Carole Tolksdorf.
Sie machte ein Interview mit mir für „Buerpott“ und auch dieses Foto.
Wir hatten viel Spaß miteinander!
Was sonst noch dabei herausgekommen ist, kann man hier lesen.
In der neuen Ausgabe des Stadtmagazins „isso“ gibt
es als Buchtipp eine Besprechung zu meinem „Neuen“ – wie schön!
isso_ausgabe_18_november_2016_screen
Kleiner Auszug:
„Wir haben alles hingekriegt“ ist nicht nur für Einheimische oder Freunde der Ruhrgebietsliteratur eine empfehlenswerte Lektüre, und es ist ein echtes Gelsenkirchener Familienbuch über eine jahrzehnteferne Vergangenheit, die durch das Lesen der knapp 200 Seiten noch einmal in die Gegenwart geholt wird.“
Was für ein schöner Samstagmorgen gestern!
In der WAZ fand ich einen tollen Artikel von Elisabeth Höving zu „Wir haben alles hingekriegt“; wer ihn lesen möchte: hier
Im Stadtspiegel Gelsenkirchen ebenfalls ein kleiner Bericht zu meinem neuen Buch und der Buchpremiere am Dienstag nächster Woche.
Und dann gab es auch noch diese erste Rezension auf BuchAviso.
So viel Schönes auf einmal – ich platze bald vor Freude!
Alle, die mit mir die Premiere von „Wir haben alles hingekriegt“ feiern möchten, sind herzlich willkommen!
Bald ist es soweit. Ich freue mich sehr darauf, bin aber auch schon jetzt etwas aufgeregt.
Wann: Dienstag, 13.09.16, 19:30
Wo?: Buchhandlung Junius in Gelsenkirchen, Sparkassenstr. 4
Was?: Premierenlesung mit musikalischer Begleitung von Andreas Hägler
Der Eintritt ist frei. Da die Plätze in der Buchhandlung begrenzt sind, wird um telefonische Anmeldung gebeten unter: 0209/23774
Meine erste Neuigkeit – spannend! Ich hoffe, nicht nur für mich.
Also, wer jetzt noch nicht weggeklickt hat,
soll erfahren, dass mein neues Buch soeben auf der Verlagsseite unter „Neuerscheinungen“ aufgetaucht ist. Ein schönes Gefühl. Jedenfalls für mich.
Es heißt (nicht das Gefühl, das Buch natürlich) „Wir haben alles hingekriegt“ und wird ab etwa Ende August überall im Buchhandel, in Online-Shops und selbstverständlich beim Verlag Henselowsky Boschmann erhältlich sein.
Gerti und Leni – eine Mutter-Tochter-Geschichte aus dem Ruhrgebiet vergangener Tage.